So
konfigurieren Sie Ihren Browser
Nachdem der
Verbindungaufbau ins Internet gelungen ist, passen Sie die von Ihnen
verwendete Browser-Software an Ihre Bedürfnisse an. Im allgemeinen müssen
Sie beim Browser selbst nur wenig verändern, die Stan-dardeinstellungen
reichen aus.
Falls Ihr Provider
einen Proxy-Server anbietet, sollten Sie diesen auch konfigurieren, weil
er meist für eine schnellere Übertragung sorgt. Proxys sind eine Art
Cachespeicher, die Ihr Provider bereitstellt. Seiten, die zum Beispiel
andere Benutzer schon aus dem Internet abgerufen haben, werden dort
abgelegt. Wenn Sie nun dieselbe Seite abrufen, wird sie von dort aus übermittelt,
ohne daß der Server im Internet erneut kontaktiert wird.
Dies funktioniert allerdings nur bei statischen
Seiten. Dynamische, etwa aus Datenbanken erzeugte Seiten, werden unter
Umständen sogar langsamer als ohne Proxy übertragen. In der
Dokumentation, die Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten, finden Sie
genaue Informationen, falls ein Proxy-Eintrag nötig ist.
Die
Proxy-Einstellung am Beispiel von T-Online
Wenn Sie mit dem Microsoft Internet Explorer 4 oder 5 arbeiten, öffnen
Sie den Konfigurations-Dialog (IE4: »Ansicht | Internetoptionen«, IE5:
»Extras | Internetoptionen«) und wählen die Registerkarte »Verbindungen«.
Da der IE5 mehrere Verbindungen verwalten kann, enthält
die Liste unter Umständen mehrere Einträgen. Wählen Sie daraus den
T-Online-Eintrag und klicken auf »Einstellungen«. Beim IE4 taucht die
Proxy-Option im Verbindungs-Dialog direkt auf. Aktivieren Sie das Kästchen
»Proxyserver verwenden« und klicken auf den Button »Erweitert«. Im
Dialog tragen Sie die Daten der Proxy-Server so ein, wie Ihr Provider
sie mitgeteilt hat.
Beim Netscape Navigator erreichen Sie den
Konfigurations-Dialog über »Bearbeiten | Einstellungen«. Die
Proxy-Einstellungen finden Sie unter dem letzten Punkt »Erweitert«.
Dort aktivieren Sie die manuelle Konfiguration, klicken auf »Anzeigen«
und tragen die Werte ein
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